Therapieverfahren

  1. Biophysikalische Gefäßtherapie

  2. Vitamin- C – Hochdosis -Therapie

  3. Orthomolekulare Infusions - Therapie
  4. Bioresonanz Therapie

  5. Biologische Mykotherapie

  6. Ultraviolette Bestrahlung des Blutes, Hämatogene Oxidationstherapie

  7. Mitochondriale Medizin

  8. Schmerztherapie

  9. Professionelles Detox Fußbad, Bioresonanz, Hydroresonanztherapie und dynamische Frequenzfelder

  10. Neurologische Erkrankungen - Gehirn und Nerven

  11. Behandlung diverser psychischer Erkrankungen

  12. Ernährung als Therapie - Naturheilkundliche Diätetik

  13. Biologische Therapie gegen Infektionskrankheiten

  14. Herz-Kreislauf Erkrankungen

  15. Innere Medizin: Behandlungen mit Mikroströmen

  16. Behandlung der Zivilisationskrankheiten

  17. Behandlung der Haut

 

1) Biophysikalische Gefäßtherapie

Gesundheit, Leistungsfähigkeit und der Alterungsprozess eines Menschen hängen entscheidend von einer funktionierenden Mikrozirkulation ab.
Allen Lebensvorgängen in unserem Organismus liegen Energieumwandlungen zugrunde, die in jeder Zelle im Wesentlichen durch Adenosintriphosphat (ATP) realisiert werden. Unabdingbare Voraussetzung für die Bildung von ATP ist die Versorgung aller Zellen mit Nähr- und Vitalstoffen (Makro- und Mikronährstoffe) und erheblichen Mengen Sauerstoff. Der entscheidende Regelprozess, der die Ver- und Entsorgung der Zellen sicher stellt ist die Mikrozirkulation. Immerhin spielen sich ca. 75 % des gesamten Blutkreislaufs in dem feinen und sehr weiten Netzwerk der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren) ab.
 
Behandlungserfolge wurden in Studien und ärztlichen Anwenderbeobachtungen unter anderem bei folgenden Indikationen gefunden:

  • allgemeiner Schmerz
  • allgemeines Wohlbefinden
  • Asthma bronchiale
  • Burnout-Syndrom
  • Cephalgie (Kopfschmerzen), einschl. Migräne
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS – Chronic-Fatigue-Syndrom)
  • Depression
  • Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris)
  • Entzündungen
  • Erektile Dysfunktion (ED; Erektionsstörungen)
  • Hautkrankheiten
  • Hypertonie (Bluthochdruck)
  • Insomnie (Schlafstörungen)
  • Kreislaufstörungen, funktionelle
  • Muskelverspannung
  • Neuralgien (Nervenschmerzen)
  • Psychovegetative Störungen
  • Rheuma
  • Sport: Leistungsvermögen – Regeneration bzw. Laktatabbau
  • Stoffwechselstörungen (Diabetes mellitus Typ II; Hypercholesterinämie)
  • Wirbelsäulensyndrom
  • Wundheilungsstörungen/Narbenbildung

2) Vitamin-C-Hochdosis - Therapie

Die Grundlage der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie bildet die Erkenntnis, dass bei zahlreichen Erkrankungen der Vitamin-C-Bedarf weit höher ist, als dem Organismus über den Magen-Darmtrakt zugeführt werden kann. Zudem ist krankheitsbedingt häufig die Aufnahme durch die Darmschleimhäute weiter reduziert. Manchmal können therapeutisch wirksame Vitamin-C-Spiegel nur erreicht werden, indem Vitamin C direkt über die Blutbahn, also als Injektion oder Infusion, dem Körper zugeführt wird.
 
Besonders Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium haben wegen ihres schlechten Ernährungsstatus sowie der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie einen ausgeprägten Vitamin-C-Mangel zu beklagen. In der komplementären Krebstherapie wird deshalb Vitamin C, ob als Infusion oder Nahrungsergänzung, zur Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Patienten zugeführt. Die pharmakokinetischen Unterschiede zwischen der oralen und der intravenösen Hochdosis-Therapie sind jedoch immens. Insbesondere in Begleitung der konventionellen Tumortherapie kann die intravenöse Vitamin-C-Hochdosis-Therapie die Lebensqualität von Krebspatienten entscheidend verbessern.

3) Orthomolekulare Infusionstherapie

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4) Bioresonanz-Therapie

Unter dem Begriff Bioresonanztherapie versteht man eine komplementärmedizinische Behandlungsmethode (komplementärmedizinisch heißt, es ist eine Alternative und Ergänzung zur wissenschaftlich begründeten schulmedizinischen Behandlungsmethode).

Wir leben im Kommunikations- und Informationszeitalter und es ist an der Zeit, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels „Lichtblitzen“ miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.
 
Wenn nun schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben.
Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann. Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erblich bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.
Mit unseren Geräten können solche belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos.
So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene usw.).
Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt. Die körpereigene Regulation kann unterstützt und gefördert werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.


DIE HÄUFIGSTEN BELASTUNGEN:

  • Amalgam durch Zahnfüllungen
  • Schwermetalle wie Blei aus Trinkwasserleitungen aber auch durch die chemische Industrie
  • Pilze im Darm durch Antibiotika-Einnahmen
  • Bakterielle Infektionen
  • Insektizide / Pestizide in Haus und Garten, in Nahrungsmittel und in unserer Kleidung
  • Farbstoffe in Nahrungsmittel  E-Zusatzstoffe
  • Elektrosmog / geopathische Belastungen = Wasseradern / Strahlenbelastungen
  • Narben durch Unfälle oder Operationen

5) Biologische Mykotherapie

Die Mykotherapie ist ein Therapieverfahren, das auf den Einsatz chinesischer Heilpilze beruht. Diese Heilpilze werden seit über 4000 Jahren in der chinesischen Medizin erfolgreich angewandt. Erkrankungen wie z.B. Bluthochdruck, Magen-Darm-Erkrankungen, Allergien und sogar Diabetes können damit behandelt werden und die schulmedizinische Versorgung ergänzt bzw. aufgehoben werden. Hervorragend eignen sich die Pilze begleitend zur Krebstherapie. Sie haben nicht nur einen positiven Einfluss auf das Tumorwachstum, sondern können auch die oft schlimmen Nebenwirkungen einer Chemotherapie auf ein Minimum reduzieren oder sie sogar ganz verschwinden lassen.
Vitalpilze regulieren auf einzigartige Weise Ungleichgewichte im Organismus, die Beschwerden und Krankheiten verursachen können. Vitalpilze wirken also harmonisierend. Sie können das notwendige Gleichgewicht sämtlicher im Organismus ablaufenden Prozesse wieder herstellen!

Bei der UVB handelt es sich um eine Bestrahlung des Blutes mit ultraviolettem Licht. Dies bewirkt eine Verbesserung der Fließeigenschaft des Blutes, ohne dass eine Zugabe von chemischen Medikamenten erfolgt. Weiter verbessert sich die Sauerstoffaufnahme der Zellen, weil das gute UV-Licht einer Verklebung der roten Blutkörperchen entgegenwirkt und diese sich so frei bewegen und mehr Sauerstoff aufnehmen können. Bis in die 80er Jahre wurde die UVB vom russischen Gesundheitsministerium offiziell zur Behandlung von Durchblutungsstörungen und schweren Infektionen empfohlen.
Viele Krankheiten, besonders chronische Leiden, gehen mit Durchblutungsstörungen und Sauerstoffmangel einher. Bei manchen Erkrankungen wie der arteriellen Verschlusskrankheit der Beine, der koronaren Herzerkrankung oder Hirndurchblutungsstörungen bis zum Hirnschlag sind diese Zusammenhänge auch für den Laien leicht nachvollziehbar. Aber auch Migräne, depressive Verstimmung, Konzentrationsschwäche, Schlaf-, Seh- und Sensibilitätsstörungen können Folgen von Durchblutungsstörungen sein.
Von immenser Wichtigkeit ist auch die gute Wirkung der UVB bei Abwehrschwächen gegen Infektionen und die Stabilisierung vor und nach Operationen, vor/während oder nach Chemotherapien und Bestrahlungen. Sie ist in der Lage die Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlungen zu mindern.

Wirkungsweise:

  • Verbesserung der Mikrozirkulation in allen Organen
  • Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Zelle
  • Verbesserung des Energiehaushaltes der Zelle durch eine gesteigerte Sauerstoff-Ausnutzung
  • Erhöhte Aufnahmefähigkeit von Mikronährstoffen
  • Erhöhter Abtransport von Schlacken und Säuren
  • Verminderung freier Radikaler und oxidativem Stress


Durchführung:
Es werden 50 ml Blut über ein steriles geschlossenes System entnommen und zweimal an einer energiereichen Ultravioletten-Lichtquelle mit einem ganz bestimmten Wellenspektrum vorbeigeleitet und schließlich auf gleichem Weg dem Körper wiedergegeben. Der gesamte Zeitaufwand beträgt etwa 10 Minuten. Dabei entstehen so genannte aktivierte Sauerstoffstufen, welche eine starke biologische Wirkung haben und eine Vielzahl von Körperfunktionen und Stoffwechselvorgänge beeinflussen. Diese Wirkung dauert auch nach der Behandlung noch eine ganze Weile an.

6) Ultraviolette Bestrahlung des Blutes, Hämatogene Oxidationstherapie

Bei der UVB handelt es sich um eine Bestrahlung des Blutes mit ultraviolettem Licht. Dies bewirkt eine Verbesserung der Fließeigenschaft des Blutes, ohne das eine Zugabe von chemischen Medikamenten erfolgt. Weiter verbessert sich die Sauerstoffaufnahme der Zellen, weil das gute UV-Licht einer Verklebung der roten Blutkörperchen entgegenwirkt und diese sich so frei bewegen und mehr Sauerstoff aufnehmen können. Bis in die 80er Jahre wurde die UVB vom russischen Gesundheitsministerium offiziell zur Behandlung von Durchblutungsstörungen und schweren Infektionen empfohlen.
Viele Krankheiten, besonders chronische Leiden, gehen mit Durchblutungsstörungen und Sauerstoffmangel einher. Bei manchen Erkrankungen wie der arteriellen Verschlusskrankheit der Beine, der koronaren Herzerkrankung oder Hirndurchblutungsstörungen bis zum Hirnschlag sind diese Zusammenhänge auch für den Laien leicht nachvollziehbar. Aber auch Migräne, depressive Verstimmung, Konzentrationsschwäche, Schlaf-, Seh- und Sensibilitätsstörungen können Folgen von Durchblutungsstörungen sein.
Von immenser Wichtigkeit ist auch die gute Wirkung der UVB bei Abwehrschwächen gegen Infektionen und die Stabilisierung vor und nach Operationen, vor/während oder nach Chemotherapien und Bestrahlungen. Sie ist in der Lage die Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlungen zu mindern.

Wirkungsweise:

  • Verbesserung der Mikrozirkulation in allen Organen
  • Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Zelle
  • Verbesserung des Energiehaushaltes der Zelle durch eine gesteigerte Sauerstoff-Ausnutzung
  • Erhöhte Aufnahmefähigkeit von Mikronährstoffen
  • Erhöhter Abtransport von Schlacken und Säuren
  • Verminderung freier Radikaler und oxidativem Stress


Durchführung:
Es werden 50 ml Blut über ein steriles geschlossenes System entnommen und zweimal an einer energiereichen Ultravioletten-Lichtquelle mit einem ganz bestimmten Wellenspektrum vorbeigeleitet und schließlich auf gleichem Weg dem Körper wiedergegeben. Der gesamte Zeitaufwand beträgt etwa 10 Minuten. Dabei entstehen so genannte aktivierte Sauerstoffstufen, welche eine starke biologische Wirkung haben und eine Vielzahl von Körperfunktionen und Stoffwechselvorgängen beeinflussen. Diese Wirkung dauert auch nach der Behandlung noch eine ganze Weile an. 

7) Mitochondriale Medizin

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8) Schmerztherapie

Schmerz ist keine Krankheit für sich, sondern ein Warnsignal: Er zeigt uns, dass in unserem Körper an einer bestimmten Stelle etwas nicht in Ordnung ist. Schmerz kann aber auch zu einem eigenständigen Problem werden, wenn er weitere Krankheitssymptome hervorruft. Das können zum Beispiel Muskelverspannung durch Schutzhaltung sein oder psychische Probleme bei lange andauerndem chronischen Schmerz. Die Schmerzbehandlung ist daher in der modernen Medizin eine der wichtigsten Disziplinen, in der es 
noch viel zu forschen und zu entdecken gibt. Um so interessanter ist die Feinstrombehandlung des Time Frequency und des Time Home-Systems.

Die Time Frequency Behandlung ist sanft. Sie soll auf der zellulären Ebene für eine Steigerung der ATP-Produktion und Balancierung des elektrolytischen Gleichgewichts sorgen - sowohl bei akuten als auch bei chronischen Schmerzen. Das bezweckt Entspannung für Muskeln und Nerven. Es existiert viel Wissen sowohl zu den unterschiedlichen Frequenzen als auch über Impulsstärken für die Schmerztherapie, wie aus den angeführten Studien zu entnehmen ist.

  1. Chronische  oder akute Schmerzen, Myalgie, Fibromyalgie   
  2. Kopfschmerzen, Migräne, Neurosen, Schlaflosigkeit
  3. Kniearthrose/Degenerative Kniegelenkserkrankungen
  4. Kiefergelenk-Schmerzen
  5. Gelenk-Schmerzen
  6. Schmerzen allgemein – Myofasziales Schmerzsyndrom
  7. Rückenschmerzen
  8. Muskulaturschmerzen: - Gicht; - Miositis; -Ischias.

9) Professionelles Detox Fußbad, Bioresonanz, Hydroresonanztherapie und dynamische Frequenzfelder

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10)  Neurologische Erkrankungen - Gehirn und Nerven

Die Neurologie (aus dem griechischen "Neuron" für "Nerv") beschäftigt sich mit den Erkrankungen der Nerven, also von Gehirn, Rückenmark und Nervenbahnen, der Steuerzentrale und Signalverteilung des Körpers. Viele Erkrankungen hängen mit dem zentralen Nervensystem aber 
auch mit dem autonomen Nervensystem zusammen. Da beide auf elektrischer Leitung basieren, kann man über Elektro-Stimulation häufig viel 
erreichen. Auch bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Schlaganfall oder Parkinson konnten in Einzelfällen Verbesserungen der Symptome, 
z.B. der Motorik oder der Worterkennung erzielt werden, wie aus den Studien zu entnehmen ist. Hierfür bieten TCS und CES viele Möglichkeiten.

  1. Verbesserung des Gedächtnisses bei Alzheimer
  2. Tinnitus
  3. Schlaganfall – Verbesserung der Motorik, Verbesserung der Reaktionszeit
  4. Parkinson
  5. Neuritis – Neuropathische Schmerzen
  6. Epilepsie
  7. Multiple Sklerose

11) Behandlung diverser psychischer Erkrankungen

Im Gegensatz zu fast allen anderen Krankheiten kann man psychische Erkrankungen meist nicht so genau erfassen und messen. Ihre Diagnose muß sich meist auf die Beschreibung des Zustands und des Krankheitsverlaufs stützen; dabei ist eine solche Krankheit oft nicht auf den ersten Blick beim Patienten erkennbar. Auch die große Vielfalt der Symptome und Krankheitsbilder macht die Erkennung und Behandlung psychischer Krankheiten besonders komplex: Störungen können in vielen verschiedenen Bereichen auftreten, zum Beispiel in Bezug auf die soziale Kontaktfähigkeit, die Gedächtnisleistung, die positiven und negativen Gefühlsregungen, die Aktivität und den inneren Antrieb, die Wahrnehmung und vieles mehr. Bedeutsam ist auch die große Spannweite des Schweregrades: Von gelegentlichen Schlafstörungen bis hin zu schweren Fällen, wo kein selbständiges Leben mehr möglich ist.
Standardbehandlungen sind häufig nur Antidepressiva.
In einzelnen Anwendungsfällen wird berichtet, dass die Patienten die Methode unmittelbar durch eine Anhebung der Stimmung wahrnehmen und somit im Einzelfall gute Erfahrung mit der Simultanbehandlung bei Patienten mit langjährigen chronischen Erkrankungen gemacht wurden. Man vermutet, dass die Wirkung über Anregung der Bildung von Neurotransmittern, z.B. Dopamin, im Gehirn wirkt, aber auch über die Herstellung des elektrolytischen Gleichgewichts im Gewebe. Weiterhin haben sich in einzelnen Anwendungsbeobachtungen durch
gezielte Beeinflussungen des Cortex mittels der Trans-Cranialen Stimulation positive Ergebnisse erzielen lassen.

  1. Depression – Verbesserung des Arbeitsgedächtnis
  2. Angstzustände
  3. Stress
  4. Aggression
  5. Schlaflosigkeit – Schlafstörungen
  6. Konzentrationsschwäche
  7. Lernschwäche (bei Alzheimer) – Verbesserung der Worterkennung
  8. Entwöhnungen beim Rauchen oder anderen Suchtformen

12) Ernährung als Therapie - Naturheilkundliche Diätetik

Die Diätetik geht von dem Grundgedanken aus, dass es möglich ist, durch eine bestimmte Ernährung nicht nur Krankheiten vorzubeugen, sondern bei bestehenden Erkrankungen den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.
Der naturheilkundliche Ansatz der Diätetik geht wesentlich weiter als der klassische schulmedizinische. Man bezieht sich auf die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Diät“, das, aus dem griechischen entlehnt, eine ausgewogene Lebensweise mit all ihren Facetten bezeichnet, die Grundlage eines gesunden Lebens ist. Die Ernährung ist ein wichtiger Teilaspekt, der für das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität entscheidend ist.
Diäten im klassischen Sinne werden für zahlreiche Erkrankungen angewandt, wie z.B. Diabetes mellitus oder Adipositas (Übergewicht). Der naturheilkundliche Ansatz der Diätetik greift aber wesentlich weiter. Eng verwandt mit der Pflanzenheilkunde, steht dort die Diätetik in einem ganzheitlichen Kontext.

Diätetische Lebensmittel werden zur Behandlung zahlreicher Symptomatiken eingesetzt. Wichtige Anwendungsgebiete der Diätetik sind:

  • Magendarmerkrankungen
  • Bluthochdruck und Herzkreislauferkrankungen
  • Diabetes
  • Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten
  • Mangelerscheinungen
  • Über- oder Untergewicht

13) Biologische Therapie gegen Infektionskrankheiten

Infektionen im Körper werden von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen oder Viren hervorgerufen. Die wichtigsten "Waffen" gegen Infektionen sind ein starkes Immunsystem und die medikamentöse Therapie gegen Bakterien meist durch Antibiotika. Leider gibt es gerade im Bereich der Antibiotika viele bekannte Probleme, vor allem durch Nebenwirkungen und Resistenzen. Das Time Frequency-System 
kann bei Infektionskrankheiten begleitend oder, wenn es kein wirksames Medikament gibt, zur Unterstützung, eingesetzt werden.
Einzelfallbeobachtungen (u.a. von N. Schürer, M. Bock* s.u.) zeigen, dass der pH Wert der Haut durch die Anwendung geeigneter 
Ströme verändert werden kann. Bei einem pH Wert unter 2 können sich Viren nicht mehr ausbreiten, da das Milieu ungeeignet für die 
Erreger wird. Außerdem wird vermutet, dass pro-inflammatorische Zytokine unterdrückt und analgetisch sowie anti-inflammatorische  Zytokine stimuliert werden. Erste positive Anwendungsbeobachtungen konnten bei Gürtelrose und Herpes Labialis beobachtet werden.

  1. Gürtelrose
  2. Herpes Labialis
  3. Die Wirkung von Mikrostrom auf Zytokine
  4. Toxoplasmose
  5. Borreliose
  6. Pilz Belastungen

14) Herz-Kreislauf Erkrankungen

Unser "Lebenssaft" Blut wird vom Herzen über die Blutgefäße durch 
den Körper gepumpt, um auch den letzten Winkel und jede einzelne 
Zelle mit dem lebensnotwendigen Sauerstoff zu versorgen. Auch 
Nährstoffe, Botenstoffe und Bestandteile des Immunsystems werden 
über unser Herz-Kreislaufsystem dorthin gebracht, wo sie benötigt 
werden. Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems gehören daher zu 
den größten Bedrohungen für unsere Gesundheit und sind - zusam
men mit Krebs - die häufigste Todesursache.

  1. Blutdruckregulation
  2. Durchblutungsförderung
  3. Physikalische Therapie

15) Innere Medizin: Behandlungen mit Mikroströmen

Die Anwendungsbereiche der Mikrostrom-Therapie sind aufgrund ähnlicher Wirkmechanismen sehr vielfältig. Sie sollen der Unterstützung einer gesunden ph-Balance und der Ausleitungsorgane dienen, der Stimulation der Neurotransmitter und des Hormonhaushalts, der Unterstützung eines gesunden intra- und extrazellulären Milieus, der ATP-Produktion und Verbesserung der 
Proteinsynthese sowie einer sowohl symptomatischen als auch systemischen Behandlung. Die hier beschriebenen Anwendungsbereiche sind von der Schulmedizin aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht anerkannt.

  1. Diabetes Mellitus, Bluthochdruck, chronische Wunden
  2. Lebererkrankungen (Hepatitis, Leberzirrhose etc.)
  3. Geschwüre (Ulcus) des Magens und des Duodenum

Die mögliche Wirkung von Mikroströmen auf der zellulären Ebene:

  • Ionenkanäle der Zellmembran 
- Knochenzellen; Knochenwachstum 
- Zelltranskription und Mikrofilamente
  • Aktivität der Lymphozyten 
- Schwäche des Immunsystems 
- Neuro-Endokrine Modulation
  • ATP Synthese
  • Wundheilung
  • Bakterielle und virale Einflüsse
  • Fibroblastische Aktivität (Neubildung von Bindegewebe) 
- DNA-Synthese

Probleme bei der Insulinbindung Kalziumaufnahme
Mögliche Effekte von Mikroströmen:

  • Steigerung der ATP-Produktion
  • Steigerung der Proteinsynthese
  • Verbesserung im Membrantransport
  • Verbesserung in der Wundheilung

16) Behandlung der Zivilisationskrankheiten

Dr. med. Ludwig Jacob weist in seinem ernährungswissenschaftlichen Buch „Dr. Jacobs Weg“ auf drei mögliche Ursachen vieler Zivilisationskrankheiten hin:

Disbalance des pH-Wertes im extrazellulären und intrazellulären Raum
Oxidativer und nltrosativer Stress; erniedrigtes Redox-Potenzial
Hyperinsulinämie und Insulinresistenz

Untersuchungen von Bok Y. Lee legen nahe, dass man mit Mikroströmen der geeigneten Stromstärken und Frequenzen diese Faktoren positiv beeinflussen kann.

Aus der Forschung:
Zu dem Zweck, die ATP-Produktion und die Proteinsynthese, den Säure-Basen-Ausgleich, den Einfluss auf Neurotransmitter, Ausleitungseffekte, Detox, Redoxwerte, intra- und extrazelluläre Regulation und andere Parameter positiv zu beeinflussen, gibt es heute Untersuchungen von Frequenzen im Mikrostrom-Bereich und deren erwünschte Effekte im Körper und in der Zelle und über mögliche 
Wirkungen auf den menschlichen Organismus sowie zu verschiedenen Krankheiten, unter anderem von Jeffrey S. Mannheimer.

17) Behandlung der Haut

Unsere Haut ist ungefähr zwei Quadratmeter groß, wiegt zehn Kilogramm und erfüllt 
viele verschiedene Funktionen: Sie schützt das Körperinnere, reguliert unsere Temperatur und Feuchtigkeit und erfüllt wichtige Funktionen im Bereich des Stoffwechsels. 
In einzelnen Anwendungsbeobachtungen wurden ebenfalls positive Resultate in der Behandlung von Hautglättung, Cellulitis oder bei Narbenentstörung dokumentiert.

  1. Hautinfektionen
  2. Akne
  3. Psoriasis
  4. Idiopathische Hyperhidrose
  5. Cellulite

1. Bio-Physikalische Gefästherapie

2. Die Vitamin C- Hochdosis Therapie

3. Orthomolekulare Infusion-Therapie

6. Ultraviolette Bestrahlung des Blutes, Hämatogene Oxylationstherapie

9. Professionelles Detox Fußbad, Hydroresonanz

7. Mitochondriale Medizin

4. Bioresonanz-Therapie

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